die rolle der chakren

Als Chakren bezeichnet man die Energiezentren im Energiekörper des Menschen. Im Ayurveda benennt man sieben Chakren, die vertikal entlang der Wirbelsäule verlaufen. Ein Chakra funktioniert wie ein Rad, dass sich dreht, damit die Energie ungehindert fließen kann und die Funktion der wichtigsten Bereiche in Körper, Geist und Seele des Menschen gewährleistet ist. Häufig sind die Chakren jedoch blockiert oder verstopft, was zu körperlichen, emotionalen und psychischen Beschwerden führen kann. Um inneres Gleichgewicht, Energie, Kreativität, Erkenntnis, Intuition und Liebe zu erfahren, sollten alle Chakren geöffnet und in Harmonie miteinander sein. Viele Meditationen haben die Reinigung und Befreiung von Chakren zum Ziel und arbeiten mit den entsprechenden Energien bzw. lenken diese.

Warum spricht man bei Meditation von Beweusstseinserweiterung? Was mein „Bewusst – Sein“ überhaupt? Sich über etwas bewusst sein, bedeutet sich im Klaren über etwas sein. So kann Meditation dabei helfen sich seiner Gefühle, Glaubenssätze, Limitierungen aber auch der Wünsche und Ziele bewusst zu werden. Durch Meditation schaffen wir oft einen Perspektivwechsel, also z.B. Probleme oder Situationen aus einer neuen Perspektive vielleicht sogar aus der Vogelperspektive betrachten zu können. Dadurch kreieren wir neues Bewusstsein, finden eine neue Herangehensweise oder einen neuen Umgang damit.

Nicht selten erleben wir durch Meditation Momente, die sich wie ein Geistesblitz anfühlen. Wir haben urplötzlich eine zündende Idee oder Lösung gefunden. Uns werden Dinge klar, die wir ohne Meditation nicht erkennen konnten. Darum spricht man auch von Bewusstseinserweiterung.